Luhe. Mit einem Sektempfang und festlicher Musik starteten die Luher KDFB-Frauen am vergangenen Samstag gemeinsam in das Jubiläumsjahr 2019. Rita Gleißner begrüßte im Namen des Vorstandsteams die zahlreichen Gäste, darunter Geistlicher Beirat Pfarrer Arnold Pirner und Bezirksvorsitzende Margit Konze aus Weiden. „Dieser 19. Januar ist ein denkwürdiger Tag für uns Frauen“ erinnerte Gleißner, „denn heute vor genau 100 Jahren durften Frauen in Deutschland zum ersten Mal wählen. Couragierte Frauenrechtlerinnen haben lang und hart für dieses Recht gekämpft, das für uns heute so selbstverständlich ist.“ In der Zeit nach dem ersten Weltkrieg seien viele Frauenbundvereine gegründet worden; einer davon sei der Zweigverein Luhe, der nach dem Zweigverein St. Josef in Weiden damit der zweitälteste im Bezirk Weiden sei. „Wir haben also heute gleich doppelt Grund zum Feiern. Lasst uns mit Sekt anstoßen auf unser Jubiläumsjahr und auf alle Frauen!“
Dazu ließen sich die 58 anwesenden Mitglieder gerne einladen und genossen dazu köstliche Fingerfood-Häpp-chen, die der Führungskreis vorbereitet hatte. An den Stehtischen bildeten sich dazu bunt gemischte Unter-haltungsrunden.
Das „Quartett Cantabile“ aus Neustadt/WN verlieh dem Abend einen festlichen Rahmen und spielte mit zwei Querflöten (Gabi Fröhlich und Brigitte Steger), Gitarre (Regina Schmidt) und Fagott (Walter Lauber) beim Sektempfang sowie im weiteren Verlauf des Programms passende Musikstücke.
Mit dem gemeinsamen Frauenbundgebet begann dann der offizielle Teil der Jahreshauptversammlung.
Vorstandsmitglied Rita Hösl lud anschließend zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder Elisabeth Franzl, Elisabeth Leistner, Lina Hero, Maria Leckert und Lore Kick ein, für die gebetet und Kerzen entzündet wurden.
Rita Gleißner hielt in ihrem ausführlichen Jahresbericht Rückschau auf die Veranstaltungen und Aktionen im Vereinsjahr 2018 und erwähnte dabei u. a. das Faschingsfrühstück mit tollen Einlagen, den Weltgebetstag der Frauen, die Ölbergstunde am Gründonnerstag, den Muttertagsausflug zum Fahrenberg, die Organisation des Kuchenbuffets beim Pfarrfest, einen Ausflug zum Alpakahof in Reinhardsrieth, das Dotsch-Backen beim Bürger-fest, das Kräuterbüschelbinden für Maria Himmelfahrt, die sehr gelungene Ferienaktion für die Kinder der Marktgemeinde, die Gestaltung der Ewigen Anbetung, einen Kochabend zum Thema „Festliches Herbstmenü“, den Oktoberrosenkranz mit anschließendem Herbst-Hutza-Abend, die Berlinfahrt vom 12. – 14. Oktober, die Teilnahme an der Missio-Frauengebetskette in Rothenstadt, einen Kinoabend mit dem Film „Die Hütte“, den erfolgreichen Adventbasar, der alljährlich mit viel Arbeit verbunden ist sowie die Adventfeier im Pfarrheim.
„Bitte bringt Euch alle, Jung und Alt, neue und langjährige Mitglieder, aktiv in unseren Verein ein, damit der Frauenbund Luhe auch im 2. Jahrhundert seiner Geschichte ein lebendiger und attraktiver Verein bleibt, in dem Frauen gemeinsam viel bewegen“ appellierte Gleißner an die Mitglieder und lud gleichzeitig zu allen Veran-staltungen im Jubiläumsjahr ein.
Schatzmeisterin Rita Hösl gab einen detaillierten Bericht über alle Ausgaben und Einnahmen und konnte von einer soliden Finanzlage des KDFB Luhe berichten. Über 3.000,-- Euro wurden in die Restaurierung der KDFB-Standarte in der Paramentenstickerei des Klosters Aiterhofen investiert; sie wird beim Jubiläum am 2. Juni in neuem Glanz erstrahlen. Die Revisorinnen Rosemarie Eimer und Inge Schüler bescheinigten Rita Hösl eine einwandfreie Kas-senführung.
Luise Köllner nahm im Namen des Vorstandsteams zusammen mit Bezirksvorsitzender Margit Konze die Ehrung von 11 Mitgliedern vor (darüber wurde bereits gesondert berichtet) und dankte für die langjährige Treue zum Zweigverein.
Ein Höhepunkt des Abends war anschließend die Aufnahme von zwölf neuen Mitgliedern: Stefanie Becker, Regina Berner, Brigitte Danner, Birgit Kick, Gabriele Kreuzer, Josefa Lobinger, Anna Müller, Irmgard Rewitzer, Bianca Rieder, Helga Wirth, Andrea Witt und Christine Zandt. Sie wurden von Vorstandsmitglied Petra Irlbacher namentlich aufgerufen, mit Handschlag in den KDFB-Zweigverein Luhe aufgenommen und mit der Mitgliedsnadel, dem Halbjahresprogramm und einer Rose herzlich begrüßt. Irlbacher freute sich, das gesteckte Ziel von zehn neuen Mitgliedern im Jubiläumsjahr sogar um zwei übertroffen zu haben und wünschte den Neuen viel Freude im Verein.
Bezirksvorsitzende Margit Konze erinnerte in ihrem Grußwort daran, dass 1910 in Regensburg der erste Zweigverein des KDFB gegründet wurde. Damals gab es drei große Anliegen: Bildung der Frauen, Mitbestimmung in der Gesellschaft und Linderung der vorherrschenden Not. „Dass sich in der Aufbruchstimmung nach dem
1. Weltkrieg nur 9 Jahre später in Luhe katholische Frauen mit soviel Weitblick und großen Herzen zusammen-geschlossen haben, um tatkräftig zu helfen, verdient noch heute unseren großen Respekt und unsere Bewun-derung“, stellt Konze fest. Da der Frauenbund in seinen Anfängen als der „Verein der Damen mit Hut“ bezeichnet wurde, zog sie symbolisch mit großen Respekt ihren mitgebrachten Hut.
Gerade im Zweigverein hätten die Frauen über 10 Jahrzehnte hinweg die Anliegen des Ortes mitgetragen und die Pfarrgemeinde auf vielfältige Weise unterstützt. Sie wünschte allen Mitgliedern des KDFB Luhe, dass sie mit Freude und dem Rückenwind von 100 Jahren Geschichte zuversichtlich und mit Gottes Segen in das Jubiläums-jahr gehen mögen.
Pfarrer Arnold Pirner dankte seinem Frauenbund mit herzlichen Worten für die große Unterstützung im Leben der Pfarrgemeinde und für die Spenden, vor allem für die Mission. Er wünschte den Frauen weiterhin guten Zusammenhalt und freute sich auch über die zwölf neuen Mitglieder.
Er selbst durfte schließlich eine Spende von 300,-- Euro für seinen Freund, Pater Gerhard Lagleder in Empfang nehmen, der im Zululand in Südafrika ein Care-Center, ein Hospiz und ein Kinderheim für die ärmsten der Armen unterhält und für jede Unterstützung sehr dankbar ist.
Zum Abschluss der kurzweiligen Abends zeigte Rita Gleißner Fotos von der Berlinfahrt des KDFB, die für alle Beteiligten ein tolles Erlebnis war und noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Alle freuten sich über die gelungene Eröffnung des Jubiläumsjahres und über den schönen Abend in froher Runde.
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Luhe. Bei der Jahreshauptversammlung des Katholischen Frauenbundes Luhe wurden 11 Frauen für ihre langjährige Mitgliedschaft im Zweigverein geehrt. Luise Köllner nahm im Namen des Vorstandsteams die Ehrung vor und dankte den Frauen für ihre Treue zum Frauenbund. Bezirksvorsitzende Margit Konze und Geistlicher Beirat Pfarrer Arnold Pirner gratulierten den Jubilarinnen ebenfalls herzlich und wünschten weiterhin viel Freude in der Gemeinschaft.
Für 65 Jahre Treue zum KDFB wurde Margarete Wiedenbauer mit der Goldnadel mit Stein geehrt. Dies ist die höchste Auszeichnung, die der Diözesanverband verleihen kann. Stellvertretend nahm ihre Tochter Margit Baier die Nadel entgegen und wird sie zusammen mit einer Ehrenurkunde und einem Blumengruß ihrer Mutter im Altenheim überbringen.
Die Goldnadel für 40 Jahre Mitgliedschaft erhielt Helene Schlegl aus Neudorf. Mit Blumen und Geschenken wurden Rosemarie Eimer und Brigitte Schwarzbauer für 35 Jahre geehrt und die ehemalige, langjährige Vorsitzende, Maria Lehnert, für 30 Jahre.
Die Silbernadel für 20 Jahre Vereinszugehörigkeit wurde Vorstandsmitglied und Schatz-meisterin Rita Hösl, Brigitte Sollfrank und Karin Mittelmaier überreicht.
Zum Dank für 15 Jahre erhielten Inge Schüler und Barbara Hengge eine Rose sowie Christine Schwab für 10 Jahre. Zusammen bringen es die 11 Geehrten auf 305 Jahre Treue zum Frauenbund.
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Luhe. Über 20 KDFB-Frauen hatten beim Binden von Advent- und Türkränzen, beim Basteln und Dekorieren mitgeholfen, so dass der Katholische Frauenbund den Besuchern bei seinem traditionellen Adventbasar am vergangenen Samstag im Pfarrheim St. Martin eine große Auswahl an Adventschmuck präsentieren konnte. Kränze, Gestecke, Moosbäumchen und –kugeln und vieles mehr fanden schnell Abnehmer, so dass nach drei Stunden fast alles ausverkauft war.
Der KDFB bewirtete die Gäste, darunter auch Pfarrer Arnold Pirner, im liebe-voll geschmückten Pfarrheim mit Kaffee, Glühwein, adventlichen Kuchen und Bratwürsten vom Grill. Rita Gleißner spielte „Staade Weisen“ auf der Zither und der Steirischen Harmonika, so dass viele Besucher nach dem Einkauf gerne länger im Pfarrheim verweilten, um sich mit Freunden und Bekannten in gemüt-licher Atmosphäre auf den Advent einstimmen zu lassen.
Die Verantwortlichen des KDFB waren am Abend sehr zufrieden und freuten sich über den gelungenen Basar. Die vielen Mühen bei der Vorbereitung hatten sich gelohnt.
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Luhe. Besuch im Bundestag, Stadtrundfahrt, Großdemo und Festival der Lichter – das alles und noch viel mehr erlebte die Reisegruppe des Luher Frauenbundes in der Bundeshauptstadt Berlin bei herrlichstem Herbstwetter.
Am frühen Freitagmorgen machten sich die 49 Teilnehmer, darunter einige Männer und ein paar Frauen von auswärts, auf den Weg nach Berlin. Unterwegs konnte man sich auf einem Autohof bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet stärken und dabei einen sensationellen Sonnenaufgang erleben.
Um 11.30 Uhr erreichte die Gruppe mit ihrer Reiseleiterin Rita Gleißner die Innenstadt von Berlin, wo sie im Paul-Löbe-Haus neben dem Reichstag bereits erwartet wurde. Dort gibt es 1000 Büros für die Abgeordneten des Bundestags.
Zwei Mitarbeiter von MdB Albert Rupprecht, auf dessen Einladung der KDFB Luhe nach Berlin reiste, begrüßten die Oberpfälzer herzlich und führten sie zum Vortrag in einen Sitzungssaal. Eigentlich hatten sich die Teilnehmer auf das Gespräch mit dem Abgeordneten persönlich gefreut, doch dieser weilte beim Wahlkampf in der Oberpfalz. Seine Mitarbeiter vertraten ihn jedoch sehr würdig und stellten unter anderem den Ablauf einer Sitzungswoche in Berlin und die damit verbundenen Verpflichtungen der Abgeordneten vor. Dazu gehören Besprechungen im eigenen Büro, Teilnahme an Landesgruppen-, Fraktions-, Ausschuss- und Plenarsitzungen und viele weitere Termine.
Nach diesen interessanten Einblicken in die Arbeit eines Politikers entwickelte sich eine rege Diskussion über aktuelle politische Fragen, bevor sich die Gruppe auf den Weg zum Mittagessen in einem Restaurant am Boulevard „Unter den Linden“ machte. Dabei spazierte man durch das beeindruckende Brandenburger Tor.
Am späten Nachmittag folgte der Besuch im Bundestag, wo die Gruppe auf der Besuchertribüne einem sehr interessanten Vortrag lauschte und dabei viel über die Arbeit des Parlaments erfuhr. Krönender Abschluss des Tages war der Spaziergang auf die imposante Kuppel des Reichstags. Von dort konnte man einen herrlichen Ausblick auf Berlin im Glanz der untergehenden Sonne genießen.
Den Abend verbrachte man beim Essen und an der Bar im 4-Sterne-Hotel Estrel im Bezirk Neukölln, das größte Hotel in Europa mit 1125 Zimmern.
Am Samstagvormittag stand eine 3-stündige Stadtrundfahrt auf dem Programm.
Sie führten zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten Berlins vom Alexanderplatz im Osten der Stadt bis zum Schloss Charlottenburg im Westen. Bebelplatz mit Staatsoper und Universität, Neue Wache, Humboldt-Forum, Berliner Dom, Friedrichstraße mit Checkpoint Charly und Galerie Lafayette, Gendarmenmarkt, Mauerdenkmal, Holocaust-Mahnmal, Regierungsviertel, Museumsquartier, Schloss Bellevue, Siegessäule, Potsdamer Platz, Kurfürstendamm und schließlich Schloss Charlottenburg – das alles und noch viel mehr konnte man bei herrlichem Sonnenschein sehen und bewundern.
Nach der Mittagspause im modernen, gläsernen Hauptbahnhof unternahm die Frauenbundgruppe eine Schifffahrt auf der Spree durch die Innenstadt. Anschließend konnte jeder den Nachmittag nach eigenen Wünschen gestalten.
Ausflüge in die Hackeschen Höfe oder ins Nicolai-Viertel, ein Bummel im legendären KDW oder ein Besuch im Wachsfigurenkabinett – jeder kam dabei auf seine Kosten. Einige erlebten sogar live die Großdemonstration gegen Rechtsruck, Rassismus und für die Einhaltung der Menschenrechte, an der sich mehr als 240.000 Menschen beteiligten, organisiert vom Bündnis „Unteilbar“.
Ein Teil der Gruppe besuchte am Abend im Friedrichstadtpalast die gigantische Show „Vivid“ und war davon restlos begeistert. Anschließend machten sich noch viele auf den Weg, um auf der Prachtmeile „Unter den Linden“ das einzigartige „Festival of Lights“ mitzuerleben, das glücklicher Weise ausgerechnet an diesem Wochenende in Berlin stattfand. Die Oberpfälzer erlebten dabei tollste, immer wieder wechselnde Lichteffekte auf vielen prägnanten Gebäuden der Stadt, so zum Beispiel besonders am Bebelplatz, wo die Oper, die Hedwigskathedrale und die Universität fantasievoll illuminiert waren, am Brandenburger Tor und am Alexanderplatz.
Nach so vielen unglaublichen Eindrücken ließ man den späten Abend noch gemütlich an der Hotelbar ausklingen.
Am Sonntag brach die Gruppe nach dem Frühstück in die Innenstadt auf, um in der Hedwigskathedrale den Sonntagsgottesdienst mitzufeiern. Diese war jedoch leider wegen Sanierung und Umbau geschlossen. Momentan etwas enttäuscht und ratlos beschloss man, gleich weiterzufahren und im Bus einen Wortgottesdienst zu feiern, den Rita Gleißner spontan gestaltete.
Nach kurzer Fahrt erreichte die Gruppe die UNESCO-Welterbe-Stadt Potsdam, die Friedrich der Große neben Berlin zu seiner zweiten Residenz erkoren hatte.
Dort war Zeit zur freien Verfügung. Manche machten sich gleich auf zum Schloss Sanssoucie. Andere besuchten erst die Katholische St. Peter und Paul-Kirche und das angrenzende, wunderschöne „Holländische Viertel“ mit seinen roten Backsteinhäusern, spazierten zum „Alten Markt“ mit Obelisk, Nicolai-Kirche, altem Rathaus und Brandenburgischem Landtag und fuhren dann mit dem Bus zum Schloss „Neues Palais“, um dann durch den riesigen Schlosspark zum Schloss Sanssoucie zu flanieren.
Um 14.30 Uhr ging es dann endgültig Richtung Heimat. Nach einer reibungslosen Fahrt und einer Einkehr kam die Gruppe am Abend wohlbehalten zu Hause an. Alle waren sich einig: Berlin ist wirklich eine oder sogar mehrere Reisen wert!
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Überwältigend war der Andrang am Dienstag den 02. September 2018 Nachmittag, als der Kath. Frauenbund Luhe alle Kinder der Marktgemeinde zum Bemalen von Zaunlatten eingeladen hatte. Die Aktion fand im Rahmen des Ferien-programms statt. Die Freihalle des Pfarrhofs konnte die vielen jungen Künstler kaum fassen. Die Mitglieder des Führungskreises hatten unter der Regie von Luise Köllner alles bestens vorbereitet und die Halle in ein Atelier verwandelt: Es wurden Tische aufgestellt, mit Folien abgedeckt, Farben, Pinsel und Wassergläser verteilt und für jeden Teilnehmer eine Holzlatte bereitgehalten. Die Buben und Mädchen machten sich eifrig ans Werk und bemalten ihre Zaunlatte entweder frei Hand oder mit Hilfe von Schablonen. Die Jüngsten wurden dabei von ihren Eltern und zwei Jugend-lichen ein wenig unterstützt. In kurzer Zeit entstanden so viele bunte Kunstwerke, die anschließend nebeneinander aufgereiht im Pfarrgarten bewundert werden konnten. Dort tobten sich die Kinder auch noch richtig aus, bevor die Frauen des Führungskreises die kleinen Künstler noch mit Eistee und einer Brotzeit bewirteten.
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